Spuren im Sand,
markant mit groben Zügen, wie das Gesicht des Lebens manchmal sein kann - wenn es einen laut und grob überrollt oder zu Boden zwingt, das Gesicht in den Sand drückt, bis man erstickt vor Angst oder vor den Schlägen des Schicksals, die einen immer hart treffen, in die Ohnmacht stürzen,
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Der Morgen kam, sein Blick schweifte über die Straßen,
über Menschen, die aus der Enge ihrer Wohnungen aufbrachen sich mutig oder ohne Hoffnung dem neuen Tag stellten zur Arbeit eilten, wie jeden Morgen oder ziellos und nachdenklich herumwanderten, keine Arbeit hatten, eine suchten, um die Tage auszufüllen, die Kosten des Lebens zu bezahlen - Hände klammern sich um die Nachrichten
der Außenwelt ohne sie tappt der Mensch im Dunkeln ahnungslos, was in der Welt vor sich geht er will vorbereitet sein, egal was kommen mag - Frieden oder Krieg, er kann daran nichts ändern sich fügen muss er, den Ereignissen der Welt. |
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