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Kommt ihr Blüten,
öffnet eure seidenen Kelche, lasst frischen Regen hinein tropfen aus den bauschigen Wolken; lasst eure Regenperlen voll Glitzer von warmen Sonnensrahlen trocknen, damit sie sich an euch erfreuen -
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Nun schlummert der Winter unter der Erde, weißhaarig ruht er im Schlaf, auf dem letzten Schnee gebettet - Das Leben geht weiter, die Zeit bleibt nicht stehen, die Rufe der Natur wird der nächste Winter nicht überhören; er macht sich wieder bereit, wenn die Blätter der Bäume fallen, wenn ihre nackten Äste zum Himmel ragen - Zart wie ein Hauch Sonnenstrahl,
der die prachtvolle Blüte mit seiner Wärme umarmt eingetaucht im gelben Ozean der Sonne zeigt sie sich von ihrer schönsten Seite - In feuerroten Armen liegt die prachtvolle Blüte
geschützt von den Gefahren der Welt; nur vom leichten Windhauch liebkost warme Sonnenstrahlen berühren sie sanft, sie lieben ihre Pracht - Der Frühling schickt seine Boten voraus,
zartes Violett umarmt strahlendes Gelb in seinen Armen vergisst man die Welt mit ihren Sorgen und Nöten, Kriege und Kämpfe für ein besseres Leben - in seinen Armen spürt man den Frieden, den die Natur im Herzen trägt Stille, Einklang und Harmonie, wie ein himmlischer Gesang; die Schönheit der Natur, die uns berührt uns die Augen öffnet auch für etwas anderes, als für Bilder des Terrors, Tote und Blut, Elend und Flucht, Panik und Angst - die Schatten der Gegenwart ... |
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