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Weiße Bergspitzen baden im Licht flirten mit den Wolken, die sich nicht einfangen lassen sie tanzen, schweben, lachen über die starren, unbeweglichen Felsen, die nicht wissen, wie die Freiheit sich anfühlt zwischen Himmel und Erde, spielend mit dem Winde, der den Rücken der Berge berührt, mal sanft, mal herausfordernd - der Wind pfeift ein Lied über die Freiheit, die er liebt ... Der Schnee wird zu Tränen,
wenn er schmilzt und die Felsen benetzt; starr bleiben die Berge in ihrer Sehnsucht gefangen sie wissen, sie werden niemals zwischen Himmel und Erde schweben wie der Wind und die Wolken, die mit ihrer unendlichen Freiheit prahlen. © Ida Autor: Ida Moor
NEUER BEITRAG imNEU ab Februar 2019: [ L Y R I K M E E R - die lyrische Art ] - von Ida Moor
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