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Kommt ihr Blüten,
öffnet eure seidenen Kelche, lasst frischen Regen hinein tropfen aus den bauschigen Wolken; lasst eure Regenperlen voll Glitzer von warmen Sonnensrahlen trocknen, damit sie sich an euch erfreuen -
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Die Morgensonne weckt die Schatten im Park,
leise tanzen sie zwischen den Bäumen - ausgelassen erfreuen sich die Bäume an dem neuen Tag, ihre Blätter atmen grün-gold schimmerndes Licht, das Leben wie ein Wunder unter dem blauen Himmel; auf Stille gebettet, vom leisen Vogelgesang untermalt - während die Stadt zum Leben erwacht, und der Alltag von rauen Klängen begleitet auf den Straßen hetzt ... Nun schlummert der Winter unter der Erde, weißhaarig ruht er im Schlaf, auf dem letzten Schnee gebettet - Das Leben geht weiter, die Zeit bleibt nicht stehen, die Rufe der Natur wird der nächste Winter nicht überhören; er macht sich wieder bereit, wenn die Blätter der Bäume fallen, wenn ihre nackten Äste zum Himmel ragen - Ein Baum im Nirgendwo
so einsam wie die Sonne am Himmel, wie der Mond in einer sternenlosen Nacht - seine Äste ragen in die Höhe, auf ihnen sitzt die gewichtslose Stille... Weiße Bergspitzen baden im Licht
flirten mit den Wolken, die sich nicht einfangen lassen sie tanzen, schweben, lachen über die starren, unbeweglichen Felsen, die nicht wissen, wie die Freiheit sich anfühlt zwischen Himmel und Erde, spielend mit dem Winde, der den Rücken der Berge berührt, mal sanft, mal herausfordernd - der Wind pfeift ein Lied über die Freiheit, die er liebt ... |
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