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Ein Schritt nach dem anderen
der Weg nach oben ist lang, bis man den blauen Himmel berühren kann; Der Weg führt nach oben, was am Ende ist, weiß man noch nicht nur das, was es auf dem Weg nach unten gab, das kennt man schon, das sah man bereits der Weg nach unten war mit Kummer gesäumt ...
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Zarte Blüten recken die Köpfe
aus dem trockenen Laub, der untergehenden Sonne entgegen - den Duft des Lebens einatmen die ersten Boten des Frühlings sein den Menschen ein Lächeln entlocken in Zeiten wie diesen, wo viele von Angst und Unsicherheit geplagt durchs Leben gehen, ihre Pflichten erfüllen hoffend auf Glück und Frieden, auf Ruhe und Harmonie, wie die Natur sich stets zeigt - Kalte Winterluft lag auf den schneebedeckten Pfaden
schützend gegen die warmen Sonnenstrahlen die Berge horteten den Winter, sie ließen ihn nicht gehen sie fühlten sich nackt ohne seine weiße Pracht - Die Menschen sehnten sich nach dem Frühling träumten von grünen Wiesen und üppigen Blüten mit ihrer Sehnsucht drängten sie die Natur, um zu erwachen erinnerten sie an den Frühlingsbeginn und flehten die Sonne um Wärme an - Das warme Licht der untergehenden Sonne
taucht lautlos in den See hinein langsam gleitet es in die Arme der Dunkelheit in der Tiefe - die Kraft der Sonne schwindet mit ihr das leuchtende Gelb, das man noch in den letzten Augenblicken, bevor die Dämmerung vom Himmel Besitz ergreift hinter den kahlen Baumkronen sieht; Tausend spitze Nadel bohren sich
in die weiche Sommerluft hinein und durch bis zu den Wolken hinauf sie wollen nicht verletzen, sie tun es doch, jeden, der sie berührt, Mensch und Tier, ohne Absicht - |
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