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Weiße Bergspitzen baden im Licht
flirten mit den Wolken, die sich nicht einfangen lassen sie tanzen, schweben, lachen über die starren, unbeweglichen Felsen, die nicht wissen, wie die Freiheit sich anfühlt zwischen Himmel und Erde, spielend mit dem Winde, der den Rücken der Berge berührt, mal sanft, mal herausfordernd - der Wind pfeift ein Lied über die Freiheit, die er liebt ...
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Schwarze Schatten der Berge
lagen auf dem marmorglatten See die untergehende Sonne raubte den Wolken ihr Spiegelbild - |
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