Ach, das LEBEN ...!
Damals so schön und unbeschwert, sanft zu der geplagten Seele, weil das Leben nicht immer so gewesen wie sie es sich erträumte und wünschte doch das Jetzt fegte alles was schwer war, einfach weg es war jetzt ihre Zeit, die Zeit des Glücks - endlich...!
0 Kommentare
Ein neuer Tag, wie jeder andere
wie ein leeres Blatt, täglich vom Leben gefüllt mit Freude und Glück oder mit Leid und Traurigkeit … Ahnungslos ist der Mensch am Morgen, wenn er das Haus verlässt, zur Arbeit, um seine Pflicht zu erfüllen, um seine Familie zu ernähren, oder zu Besuch zu Freunden, Bekannten; vielleicht in den Urlaub in ein anderes Land, auf den er sich schon lange freut froh ist, für ein paar Tage oder Wochen die Gegenwart des Alltags hinter sich zu lassen, in eine andere Welt einzutauchen, um etwas anderes, als das ewig Gewohnte zu sehen - und dann ... Warten auf der vom Nebel eingehüllten Straße - worauf?
Auf den Bus, der die weiße Nebelwand noch nicht durchbrochen der noch im Kommen ist oder schon vorbeigefahren ohne die Frau mit dem Stock, die vielleicht zu spät an der Haltestelle ankam zu müde des Weges, den sie in ihrem Leben zurückgelegt um irgendwo anzukommen, um zu Hause zu sein. Mit großen Schritten durchs Leben gehen
Muskel, Sehnen, Knochen tragen und treiben den Körper an schnell, schneller, das Ziel erreichen; man weiß wohin man läuft doch nicht immer, wo man ankommt; keine Zeit zum Anhalten und Innehalten die Zeit drängt, auch sie rennt, mit oder ohne uns weiter - Warten auf Worte, die ungesagt bleiben
sie bleiben stecken im Herzen aus Angst, nichts mehr würde so sein, wie es einmal war, wenn sie ausgesprochen - vergrößern die Unzufriedenheit der Unmut wächst; hinter dem Schleier des Schweigens schweben sie in der warmen Sommerluft, lautlose Gedanken ohne Ton und Kontur ... |
NEU!
|