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Schwarze Schatten der Berge
lagen auf dem marmorglatten See die untergehende Sonne raubte den Wolken ihr Spiegelbild -
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Kalte Winterluft lag auf den schneebedeckten Pfaden
schützend gegen die warmen Sonnenstrahlen die Berge horteten den Winter, sie ließen ihn nicht gehen sie fühlten sich nackt ohne seine weiße Pracht - Die Menschen sehnten sich nach dem Frühling träumten von grünen Wiesen und üppigen Blüten mit ihrer Sehnsucht drängten sie die Natur, um zu erwachen erinnerten sie an den Frühlingsbeginn und flehten die Sonne um Wärme an - Blaues Licht schimmerte in der Ferne
die Farbe der Dämmerung senkte sich schweigend auf die Berge auf die Wälder, auf den Fluss herab - unbewegliche Riesen, wie mit Samt überzogen trugen die Tannen auf ihrem Rücken und hoben sie empor in die Stille der Natur ... Der Berg tronte über die grünen Tannen
Sein Stolz ragte in die Höhe, seine Macht blickte auf die Bäume hinab; Schnee und Eis sein Mantel, darunter sein stahlharter Rücken, der jeden, der ihn zu erklimmen versucht hinabwirft in den Abgrund - |
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