Die alte Kaffeemühle in der Hand
ihre Geschichte zwischen den knochigen Fingern, die so alt, wie die Mühle selbst durch Jahrzehnte gewandert, Hand in Hand mit der Zeit, die von allem etwas bereit hielt und es über die Köpfe der Menschen ausschüttete - sorglose Jahre, in den Jugendjahren Musik, Tanz, fröhliche Gesellschaft Bälle, Flirten, Liebeleien, rosige Zukunftspläne ...
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Zwei Kinder warten auf das Mittagessen zu Hause
ein tägliches Ritual nach der Schule; sie warten auf die Heimkehr ihrer Mutter, die das Geld verdient, das Essen macht, sich um alles kümmert; was bleibt ihr übrig - alleine, kämpferisch durchs Leben, niemals aufgeben, alles muss gehen - irgendwie Geld für die Kinder, für die Schule, für das Essen auf dem Tisch, keiner soll hungern, entbehren, wie es früher mal war, in Kriegszeiten Armut, Elend und Not, damals, in Zeiten, die sie nicht kannten nur das Heute, die Gegenwart, in der vieles ähnlich war, nur anders ... Auf der Suche nach den richtigen Türen ein Leben lang
ahnungslos ist der Mensch - welche ist richtig, welche ist falsch ...? Auf dem Weg, mit Steinen gesäumt ausharren, weiterstolpern, bis alles leichter wird; weitergehen, umdrehen oder abbiegen - was kommt als Nächstes ...? Ein Tappen im Dunkeln, auch wenn die Sonne scheint die Suche nach dem Sinn, der bleibt oft verborgen, es bleibt das Geheimnis des Lebens; Hände klammern sich um die Nachrichten
der Außenwelt ohne sie tappt der Mensch im Dunkeln ahnungslos, was in der Welt vor sich geht er will vorbereitet sein, egal was kommen mag - Frieden oder Krieg, er kann daran nichts ändern sich fügen muss er, den Ereignissen der Welt. Ein neuer Tag, wie jeder andere
wie ein leeres Blatt, täglich vom Leben gefüllt mit Freude und Glück oder mit Leid und Traurigkeit … Ahnungslos ist der Mensch am Morgen, wenn er das Haus verlässt, zur Arbeit, um seine Pflicht zu erfüllen, um seine Familie zu ernähren, oder zu Besuch zu Freunden, Bekannten; vielleicht in den Urlaub in ein anderes Land, auf den er sich schon lange freut froh ist, für ein paar Tage oder Wochen die Gegenwart des Alltags hinter sich zu lassen, in eine andere Welt einzutauchen, um etwas anderes, als das ewig Gewohnte zu sehen - und dann ... |
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