Der Tag war lang,
wie die Tage des Lebens, die man nicht mochte - eintönig, voller Routine, ohne Lichtblick auf etwas Neues, dass die Träume näher brachte, die man hegte, seit Jahren schon - auf die man wartete, dass sie die Realität durchbrachen, im Alltag landeten, dem Leben mehr Farbe und Freude gaben ... Immer die gleichen Gesichter im Zug, mit so vielen Träumen im Kopf, mit so viel Sehnsucht im Herzen; man lebte in Parallelwelten, zwischen Tag und Traum - war das alles im Leben …?
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Das Leben auf dem Rücken
schreiten sie Seite an Seite in die Zukunft immer geradeaus, niemals zurück; ihre Schritte sind im Einklang - zu zweit durch das Leben, mal bergauf, mal bergab, wie es eben kommt, weil es so kommen soll, das, was sich nicht vermeiden lässt an dem es kein Weg vorbeiführt nur dieser eine, den man geht oder gehen muss den man vielleicht selbst gewählt oder einem zuteil wurde obwohl man ihn gar nicht wollte, oder eben gerade deshalb ... |
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